Fonds-Vermögensverwaltung

S+H Aktivstrategie Wachstum

Für welche Anleger ist diese Strategie geeignet?

Die Strategie eignet sich für risikoorientierte Anleger, mit einem mittel- bis langfristigen Anlagehorizont von 6–10 Jahren, die bereits fundierte Erfahrungen mit Finanzmärkten haben. Aufgrund der Zusammensetzung des Portfolios besteht ein hohes Gesamtrisiko, dem auch hohe Ertragschancen gegenüberstehen. Die Strategie strebt, durch ein überwiegendes Investment in Aktienmärkte, einen möglichst hohen Wertzuwachs als Anlageziel an. Dabei werden zwischenzeitlich auch hohe Schwankungen in Kauf genommen. Durch die flexible Beimischung von Rentenfonds sollen die Schwankungen reduziert werden.

Anlagepolitik

Ziel ist es, aktienmarktähnliche Renditen zu realisieren und dabei die Schwankungsbreite möglichst gering zu halten. Um dies zu realisieren wird ein global ausgerichteter, thematisch orientierter Investmentprozess angewandt. Dieser beinhaltet auch bei Bedarf, insbesondere in nachhaltig schwierigen Märkten, die Beimischung von aktienmarktunabhängigen Anlageklassen. Auf Basis eines flexiblen Anlagestils, der sich an das stetig wechselnde Marktumfeld anpasst, sollen über sämtliche Stadien des Marktzyklus hinweg konsistente Investmenterträge generiert werden. Dabei sollen auch globale Investmentthemen, die weltweit die wichtigsten Einflüsse auf die Märkte widerspiegeln, besondere Beachtung im Portfolio finden (aktuell z.B. Healthcare/Infrastructure).

Diese Themen sollen die Grundlage der Investmentideen bilden. Dank dieses globalen, thematisch orientierten Ansatzes sollen die globalen Finanzmärkte und Volkswirtschaften aus einer langfristigen Perspektive betrachtet und die Investments unter Berücksichtigung des „großen Ganzen“ getätigt werden. Diese ganzheitliche Perspektive ist auch ein entscheidendes Merkmal des Investmentprozesses. Sie hilft den Investmentexperten einzuschätzen, wie sich die Welt verändern wird, und ermöglicht es Analysten und Portfoliomanagern viel versprechende Anlagechancen (aber auch potenzielle Risiken) zu identifizieren. Kriterien für die Aufnahme eines Fonds ins Portfolio sind außerdem ein über Jahre erfolgreiches Fondsmanagement, das grundlegende Verständnis für den Managementansatz und ein aussagefähiges Berichtswesen oder besser noch der direkte Kontakt zum Fondsmanagement.

Neben großen Fondsgesellschaften werden auch erfolgreiche Fondsboutiquen berücksichtigt, da hier oft ein direkter Zugang zum Fondsmanagement besteht. Somit kann ein Fondsmanagerwechsel auch zum Austausch des Fonds führen. Die Kontrolle der Zusammenstellung erfolgt über einen Software basierten Optimierungsprozess. Die Zusammenstellung wird regelmäßig überprüft und auch vergangene Veränderungen stets hinterfragt. Die Chancen aus Fremdwährungsanlagen sollen genutzt werden, ein entsprechendes Fremdwährungsrisiko wird dafür in Kauf genommen. Es kann keine Zusicherung gegeben werden, dass die Ziele der Anlagepolitik tatsächlich erreicht werden.

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